Für Ärzt:innen, Heilpraktiker:innen und Therapeut:innen
Mit funktioneller Medizin strukturierte und reproduzierbare Patientenergebnisse, ohne teure Diagnostik erzielen.
Die erste evidenzbasierte Ausbildung für funktionelle Medizin – fundiert auf der Auswertung von über 31.000 Patientenfällen, 9,3 Mio. € Diagnostikdaten und 17 Jahren klinischer Erfahrung.
Christian Burghardt, Mediziner & Experte für funktionelle Medizin
4.9 von 5 (31.000 Patientenfälle)
Sofort in der Praxis umsetzbar
Statt abstrakter Modelle erlernt man klare Handlungsstrukturen, die sich unmittelbar in den Praxisalltag integrieren lassen – logisch, zeiteffizient und patientenorientiert.
Messbarkeit, statt gefühlter Fortschritt
Durch die gezielte Auswertung relevanter Laborparameter wird Therapieerfolg klar messbar und nachvollziehbar – als reproduzierbarer Qualitätsstandard statt als subjektive Einschätzung.
Struktur, die Ergebnisse erzeugt
Jede Intervention folgt einer klaren Reihenfolge, von der Basistherapie bis zur individuellen Anpassung und führt so zu stabilen, überprüfbaren Ergebnissen im klinischen Alltag.
Mit der M3‒Methode Jahre an Trial & Error vermeiden
01
Diagnostik ohne System
Ohne Priorisierung testen viele ins Blaue – zu viele Werte, zu wenig Erkenntnis. Die M3-Methode bringt Ordnung ins Laborchaos, reduziert Kosten und schafft Sicherheit durch logische Reihenfolgen in der Diagnostik.
02
Theoretisches Wissen ohne Umsetzung
Viele Fortbildungen enden auf Papier. Mit der M3-Methode übersetzt man komplexe biochemische Zusammenhänge in praxisnahe Schritte, von der Zelle bis zum Organ, mit klaren Entscheidungsprozessen.
03
Keine messbaren Ergebnisse
„Ich glaube, es wirkt“ reicht nicht. Die M3-Methode etabliert ein klares Messsystem („Messen – Machen – Messen“). So sieht man objektiv, was funktioniert und was nicht.
Christian Burghardt, Mediziner & Experte für funktionelle Medizin
Willst du weiter ohne Struktur und Reproduzierbarkeit „ganzheitlich“ arbeiten?
„Ganzheitlich“ bedeutet nur dann Fortschritt, wenn Ergebnisse überprüfbar sind. Ohne Struktur wird jeder Behandlungsansatz zum Versuch. Die M3-Methode überführt Intuition in Logik und macht Ganzheitlichkeit messbar, reproduzierbar und effizient.
Christian Burghardt, Mediziner & Experte für funktionelle Medizin
Für wen die
M3‒Methode entwickelt wurde
Ärzt:innen, Heilpraktiker:innen, Therapeut:innen
Die M3-Methode ist nicht für Theoretiker, die noch ein weiteres Zertifikat wollen. Es ist für ambitionierte Ärzt:innen, Heilpraktiker:innen und Therapeut:innen, die sagen: „Ich will meine Praxis logisch, effizient und reproduzierbar machen und endlich echte Resultate sehen.“
Wenn du keine Lust mehr hast, ständig neue Protokolle auszuprobieren, Laborwerte zu erraten oder Patienten mit halben Lösungen abzuspeisen, dann ist die M3-Methode dein Game-Changer. Ob du bereits mit funktioneller Medizin arbeitest oder den Einstieg suchst – die M3-Methode gibt dir die Struktur, Priorität und Sicherheit, um Patienten erfolgreicher zu behandeln, Abläufe zu vereinfachen und sich als Expert:in sichtbar zu positionieren.
Wie du dir mit der M3-Methode Systematik, Priorisierung und Messverfahren für reproduzierbare Ergebnisse aneignest.
Die M3-Methode führt Ärzt:innen, Therapeut:innen und Heilpraktiker:innen zu einem klar strukturierten Vorgehen: von der Basisregulation über gezielte Diagnostik bis hin zur objektiven Verlaufskontrolle. So entsteht ein Prozess, der Kosten senkt, Ergebnisse nachvollziehbar macht und die therapeutische Sicherheit deutlich erhöht.
Deine Situation ohne die M3-Methode
  • Diagnostik erfolgt ohne klare Reihenfolge – zu viele Werte, zu wenig Erkenntnis
  • Therapien schwanken, weil die biochemische Basis fehlt
  • Patienten reagieren unvorhersehbar – Erfolge sind selten reproduzierbar
  • Zeit und Geld fließen in theoretische Fortbildungen, die im Alltag kaum Anwendung finden
  • Entscheidungen beruhen auf Intuition statt auf messbaren Daten
  • Der Praxisalltag fühlt sich an wie ein permanenter Neustart – ohne Struktur, ohne Sicherheit
Deine Situation mit der M3-Methode
  • Diagnostik folgt einer klaren Prioritätslogik – Ursache → Zelle → Organ → System
  • Die Basistherapie stabilisiert biochemische Grundfunktionen und schafft vorhersehbare Reaktionen
  • Therapien werden messbar – Fortschritte sichtbar mit Labor, HRV und InBody-Analysen
  • Komplexe Zusammenhänge werden logisch und effizient integrierbar
  • Zeitaufwand und Diagnostikkosten sinken, die fachliche Souveränität steigt
  • Entscheidungen beruhen auf Systematik, nicht auf Zufall – jede Maßnahme hat ein „Warum“ und ein „Wie“
  • Patientenergebnisse werden nachvollziehbar, reproduzierbar und dokumentierbar
Wie die M3‒Methode weit über eine gewöhnliche Fortbildung hinausgeht
Während klassische Seminare Wissen vermitteln, übermittelt die M3-Methode ein strukturiertes, messbares und betreutes Praxissystem. Statt nach jedem Kurs wieder von vorn zu beginnen, entsteht hier ein klarer Weg – begleitet, nachvollziehbar und zertifiziert.
Persönliche Begleitung:
Live-Coaching & Live-Q&A
Fachwissen wird erst wirksam, wenn es individuell anwendbar ist. Bei der M3-Methode werden Fragen, Laborbefunde und Patientenfälle in Live-Sessions direkt besprochen – mit erfahrenen Ärzt:innen und Therapeut:innen aus der funktionellen Medizin. So entsteht praxisnahe Sicherheit in der Entscheidungsfindung, statt theoretischer Unsicherheit im Alleingang.
Klare Struktur:
Der Leitfaden für alle Fälle
Komplexe Medizin braucht Ordnung, um wirksam zu sein. Die M3-Methode bietet einen präzisen, schrittweisen Leitfaden – von Diagnostik über Basistherapie bis hin zur individuellen Anpassung. Jede Maßnahme folgt einer logischen Reihenfolge, die Orientierung schafft und reproduzierbare Resultate ermöglicht – unabhängig von Erfahrung, Fachgebiet oder Patiententyp.
Echter Mehrwert:
Community & Zertifizierung
Funktionelle Medizin lebt von Qualität und Vernetzung. Nach Abschluss der M3-Methode erhalten Teilnehmende das Zertifikat „Causa Logica Therapeut:in“ – als sichtbares Zeichen für Kompetenz, Struktur und Systemverständnis. In der begleitenden Fachcommunity entsteht echter Austausch auf Augenhöhe – für kontinuierliches Lernen, kollegiale Unterstützung und gemeinsame Weiterentwicklung.
Was Teilnehmer und deren Patienten sagen
Dr. med. Christiane Porsch
wusste zwar, dass hinter vielen Beschwerden echte körperliche Ursachen stecken, hatte aber keine klaren Strukturen, welche Spezialmarker sie messen, wie sie diese interpretieren und in wirksame Therapien überführen soll.
Messen → Machen → Messen
Durch die M3-Methode bekam sie einen klaren, reproduzierbaren Ablauf für Messen → Machen → Messen, inklusive strukturierter Diagnostik, Öle- und Mikronährstoff-Logik sowie nachvollziehbaren Therapieplänen, die messbare und spürbare Ergebnisse liefern.
Dr. med. Manuel Puntschuh
hatte riesige Mengen an Informationen, Fehlinformationen und meinungsgetriebenen Inhalten, konnte sie aber nicht zu einem fundierten, wissenschaftlich validen und strukturierten System für Diagnostik und Therapie verbinden.
Fachlicher Austausch auf Augenhöhe
Durch die M3-Methode erhielt er ein klares, wissenschaftlich fundiertes, durchstrukturiertes Vorgehen, das ihm ermöglicht, funktionelle Zusammenhänge sicher zu analysieren und in ein rundes, zielführendes Therapiekonzept umzusetzen.
Dr. med. Sina Wittenbecher
hatte viele Laborwerte und einzelne Systeme, konnte sie aber nicht strukturiert zusammenführen – dadurch blieben Therapiepläne unklar und Patientenerfolge aus.
Schnellere Patientenerfolge
Durch die M3-Methode bekam sie ein vollständiges, strukturiertes System, mit dem sie klare Therapiepläne erstellt und deutlich schnellere Patientenerfolge erzielt.
Der Unterschied zwischen Wissen und System: Warum die M3-Methode anders ist als 99 % aller Fortbildungen!
Während herkömmliche Weiterbildungen meist in theoretischen Konzepten stecken bleiben, übersetzt die M3-Methode biochemisches Wissen in klar strukturierte Praxisprozesse. Es wurde aus dem realen Praxisalltag heraus entwickelt und verbindet Logik, Priorisierung und Messung zu einem System, das reproduzierbar funktioniert.
M3-Methode
Inhaltlicher Fokus
Systematische Verknüpfung aller biochemischen Ebenen – von Ursache über Zelle bis System
Struktur & Logik
Klare Struktur mit definierter Reihenfolge: Diagnostik → Basis → Individualisierung
Praxisbezug
Schritt-für-Schritt-Umsetzung mit realen Fallbeispielen, Live-Q&A und direkter Anwendung
Diagnostikverständnis
Priorisierte Diagnostik mit Entscheidungslogik – weniger Werte, mehr Relevanz
Therapieplanung
Standardisierte Vorgehensweise mit reproduzierbarer Entscheidungsstruktur
Messbarkeit der Ergebnisse
Objektive Überprüfung mit HRV, Labor- und InBody-Parametern („Messen – Machen – Messen“)
Lernform
Begleitetes Mentoring mit persönlichem Austausch, Fallanalysen und Experten-Supervision
Zielsetzung
Umsetzungskompetenz, Sicherheit in Diagnostik und Therapieplanung, messbare Fortschritte
Andere Fortbildung
Inhaltlicher Fokus
x
Wissensvermittlung über einzelne Themenbereiche (z. B. Hormone, Mikronährstoffe, Darm, etc.)
Struktur & Logik
x
Kein durchgehendes Konzept, jede Fortbildung steht isoliert für sich
Praxisbezug
x
Theoretische Inhalte ohne Übertrag in den Praxisalltag
Diagnostikverständnis
x
Testen ohne Hypothese, häufig Überdiagnostik
Therapieplanung
x
Intuitiv, oft abhängig vom Erfahrungsgrad des Therapeuten
Messbarkeit der Ergebnisse
x
Kaum systematische Verlaufskontrolle, Erfolg subjektiv
Lernform
x
Einmalige Seminare ohne Betreuung oder Feedback
Zielsetzung
x
Mehr Wissen – aber keine Integration in bestehende Praxisstrukturen
Christian Burghardt
Mediziner & Experte für funktionelle Medizin
Ich habe jedes Seminar besucht, jede Fortbildung mitgenommen, unzählige Experten befragt und doch blieb eine zentrale Frage unbeantwortet: Wie lässt sich funktionelle Medizin wirklich systematisch und reproduzierbar anwenden? Die meisten Kurse lieferten Wissen. Aber kein System. Keine klare Reihenfolge, keine Struktur, die Diagnostik, Therapie und Verlauf logisch miteinander verbindet. Genau daraus ist die M3-Methode entstanden – aus der täglichen Erfahrung, dass chronische Erkrankungen nicht mit einem „Ein-Symptom–Ein-Medikament“-Denken gelöst werden können. Denn funktionelle Medizin beginnt dort, wo klassische Medizin aufhört: bei der Ursache. Die M3-Methode steht für einen Paradigmenwechsel, weg von isoliertem Wissen, hin zu einem integrierten System, das Ärzt:innen, Therapeut:innen und Heilpraktiker:innen befähigt, biochemische Zusammenhänge Schritt für Schritt nachvollziehbar und messbar zu machen. In diesem Mentoring werden komplexe Mechanismen verständlich, Prioritäten klar, und therapeutische Entscheidungen reproduzierbar. Nicht theoretisch, sondern praktisch, messbar und begleitet. Die funktionelle Medizin verändert sich und mit ihr die Art, wie wir behandeln, messen und heilen. Der Wandel hat begonnen. Das Publikum wartet auf Antworten, die wirklich funktionieren.
Vereinbare dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch
Mit der M3-Methode entstehen Struktur, Sicherheit und messbare Ergebnisse – statt Zufall und Unsicherheit. Wer weiterarbeitet wie bisher, bleibt im Kreis aus Überforderung und Zufall. Sichere dir dein Erstgespräch und lerne das System kennen, das funktionelle Medizin endlich reproduzierbar macht.
01
Kostenloses Erstgespräch vereinbaren
Klicke auf den Button unten und wähle den für dich passenden Zeitpunkt für ein kurzes Telefonat oder einen Videocall mit einem unserer Experten. Das Gespräch dient ausschließlich dazu, deine aktuelle Situation kennenzulernen und herauszufinden, ob die M3-Methode grundsätzlich für dich relevant sein könnte.
02
Vorab Einblick in die M3-Methode erhalten
Im Anschluss erhältst du erste Einblicke in die Inhalte und den Aufbau des M3-Systems. So bekommst du ein klares Verständnis dafür, wie die Methodik funktioniert, welche Themen behandelt werden und wie sich das System in bestehende Praxisstrukturen integrieren lässt.
03
Im Erstgespräch gemeinsam entscheiden
Im Gespräch wird offen und fachlich besprochen, ob und wie das Mentoring zu deiner Praxis, deinen Zielen und deinem aktuellen Wissensstand passt. Du erhältst eine ehrliche Einschätzung von einem unserer Experten – sachlich, transparent und ohne Verpflichtung zum Kauf.
Das Experten-Team: Menschen, die Medizin neu denken.
Das Team hinter der M3-Methode teilt eine gemeinsame Überzeugung: Wirkliche Heilung entsteht, wenn Wissen Struktur bekommt. Aus dieser Haltung heraus begleiten Ärzt:innen, Therapeut:innen und Fachreferent:innen die Teilnehmenden persönlich – mit Erfahrung, Logik und Empathie.
Christian Burghardt
Mediziner, Experte für funktionelle Medizin & CEO
Cosmo Bulasikis
Mediziner & Experte für funktionelle Medizin
Moritz Nötzel
Mediziner & Experte für funktionelle Medizin
Matthias Dippl
Gesundheitsexperte
Häufig gestellte Fragen
Unsere Antworten auf deine Fragen
Warum ist die funktionelle Medizin ein Megatrend?
Die funktionelle Medizin wird zunehmend zum Megatrend, weil immer mehr Menschen die Grenzen der klassischen, stark reglementierten Schulmedizin erkennen. Während diese oft von wirtschaftlichen Interessen und Medikamentenentwicklung abhängt, bietet die funktionelle Medizin praxisnahe und ursachenorientierte Ansätze, die vielen Patienten wirkliche Lösungen bringen. Getrieben durch das wachsende Bedürfnis nach Eigenverantwortung und nachhaltiger Gesundheit wenden sich Patienten aktiv alternativen Konzepten zu. Auch Ärzte und Institutionen beginnen sich zu öffnen, sodass die funktionelle Medizin als Ergänzung zur evidenzbasierten Medizin immer mehr Akzeptanz findet.
Wie kann die funktionelle Medizin effektiv in eine Praxis integriert werden?
Die funktionelle Medizin lässt sich effektiv in eine Praxis integrieren, wenn sie auf einem klar strukturierten, über Jahre erprobten System basiert – wie etwa dem Prinzip Causa Logica. Dieses wurde über 15 Jahre und mit über 25.000 Patienten entwickelt und kontinuierlich erweitert. Durch praxisnahe Anwendungen und nachvollziehbare Ergebnisse spricht sich der Erfolg unter Patienten schnell herum – unabhängig von großer medialer Präsenz. Entscheidend ist, dass Therapeuten mit einem fundierten, erprobten Konzept arbeiten, das sich in den Praxisalltag integrieren lässt und echte Resultate liefert.
Für welche Therapeuten ist die funktionelle Medizin relevant?
Die funktionelle Medizin ist für ein breites Spektrum an Therapeuten relevant – von Ärzten über Heilpraktiker bis hin zu Physiotherapeuten und anderen ganzheitlich arbeitenden Fachrichtungen. Sie bietet ein vielseitiges, modular aufgebautes Konzept, das verschiedene therapeutische Ansätze miteinander verknüpft und Raum für Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten lässt. Dabei werden Themen wie Mikronährstofftherapie, Stoffwechselregulation und psychische Einflussfaktoren praxisnah vermittelt, sodass jede Fachrichtung die Inhalte in ihr eigenes Behandlungskonzept integrieren kann.
Welche Aspekte der M3-Methode sind für Heilpraktiker umsetzbar?
Für Heilpraktiker ist die M3-Methode besonders gut umsetzbar, da es nicht auf einzelne Krankheitsbilder, sondern auf Veränderungen im Zellstoffwechsel fokussiert. Statt Krankheiten zu diagnostizieren, lernen Heilpraktiker, die zugrunde liegenden Ursachen – wie Toxinbelastungen, Stoffwechselstörungen oder Mikronährstoffmängel – systematisch zu analysieren und zu gewichten. Das Konzept bietet damit eine klare, strukturierte Vorgehensweise anhand der 13 Prinzipien, die in jede naturheilkundliche Praxis integrierbar ist und individuelle Behandlungsstrategien ermöglicht.
Welche Themen sind in der M3-Methode nicht enthalten?
In der M3-Methode sind nur wenige Themen ausgeschlossen – hauptsächlich Therapien, die rechtlich oder technisch bestimmten Berufsgruppen vorbehalten sind, wie zum Beispiel Blutwäsche oder bestimmte demosphärische Verfahren. Etwa 95 % der vermittelten Inhalte lassen sich jedoch problemlos in der Praxis umsetzen, sowohl für Heilpraktiker als auch für Ärzte. Der Fokus liegt klar auf Methoden, die ohne spezielle Geräte oder invasive Eingriffe anwendbar sind und direkt in den Praxisalltag integriert werden können.
Was macht die M3-Methode einzigartig?
Die M3-Methode ist einzigartig, weil es die funktionelle Medizin interdisziplinär denkt und praktiziert. Es verbindet Ärzte, Heilpraktiker und Gesundheitscoaches in einem gemeinsamen System, das nicht nur Symptome, sondern die komplexen Ursachen von Krankheiten behandelt – von Zellstoffwechsel und Mitochondrien über Epigenetik bis hin zu psychischen Faktoren. Durch diesen vernetzten Ansatz entsteht ein praxisorientiertes, ganzheitliches Ausbildungssystem, das Zusammenarbeit fördert und langfristig eine neue Generation von Therapeuten hervorbringt, die wirkliche Veränderung im Gesundheitswesen bewirken wollen.
Zu wem passt die M3-Methode nicht?
Die M3-Methode passt für Ärzt:innen, Heilpraktiker:innen, Therapeut:innen und engagierte Gesundheitsfachkräfte, die ihr Wissen erweitern und funktionelle Medizin ganzheitlich in ihre Praxis integrieren möchten. Es richtet sich an Menschen, die selbst aktiv in der Gesundheitsbranche arbeiten oder sich professionell weiterbilden wollen. Nicht geeignet ist das Programm für Personen, die ärztliche Behandlung, individuelle Diagnosen oder medizinischen Rat für eigene gesundheitliche Probleme suchen.
Vereinbare dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch
Mit der M3-Methode entstehen Struktur, Sicherheit und messbare Ergebnisse – statt Zufall und Unsicherheit. Wer weiterarbeitet wie bisher, bleibt im Kreis aus Überforderung und Zufall. Sichere dir dein Erstgespräch und lerne das System kennen, das funktionelle Medizin endlich reproduzierbar macht.
01
Kostenloses Erstgespräch vereinbaren
Klicke auf den Button unten und wähle den für dich passenden Zeitpunkt für ein kurzes Telefonat oder einen Videocall mit einem unserer Experten. Das Gespräch dient ausschließlich dazu, deine aktuelle Situation kennenzulernen und herauszufinden, ob die M3-Methode grundsätzlich für dich relevant sein könnte.
02
Vorab Einblick in die M3-Methode erhalten
Im Anschluss erhältst du erste Einblicke in die Inhalte und den Aufbau des M3-Systems. So bekommst du ein klares Verständnis dafür, wie die Methodik funktioniert, welche Themen behandelt werden und wie sich das System in bestehende Praxisstrukturen integrieren lässt.
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Im Erstgespräch gemeinsam entscheiden
Im Gespräch wird offen und fachlich besprochen, ob und wie das Mentoring zu deiner Praxis, deinen Zielen und deinem aktuellen Wissensstand passt. Du erhältst eine ehrliche Einschätzung von einem unserer Experten – sachlich, transparent und ohne Verpflichtung zum Kauf.
Wirkliche Heilung entsteht, wenn Wissen Struktur bekommt.
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Christian Burghardt
Mediziner, Experte für funktionelle Medizin & CEO
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