Ich habe jedes Seminar besucht, jede Fortbildung mitgenommen, unzählige Experten befragt und doch blieb eine zentrale Frage unbeantwortet: Wie lässt sich funktionelle Medizin wirklich systematisch und reproduzierbar anwenden?
Die meisten Kurse lieferten Wissen. Aber kein System.
Keine klare Reihenfolge, keine Struktur, die Diagnostik, Therapie und Verlauf logisch miteinander verbindet. Genau daraus ist die M3-Methode entstanden – aus der täglichen Erfahrung, dass chronische Erkrankungen nicht mit einem „Ein-Symptom–Ein-Medikament“-Denken gelöst werden können.
Denn funktionelle Medizin beginnt dort, wo klassische Medizin aufhört: bei der Ursache. Die M3-Methode steht für einen Paradigmenwechsel, weg von isoliertem Wissen, hin zu einem integrierten System, das Ärzt:innen, Therapeut:innen und Heilpraktiker:innen befähigt, biochemische Zusammenhänge Schritt für Schritt nachvollziehbar und messbar zu machen. In diesem Mentoring werden komplexe Mechanismen verständlich, Prioritäten klar, und therapeutische Entscheidungen reproduzierbar. Nicht theoretisch, sondern praktisch, messbar und begleitet.
Die funktionelle Medizin verändert sich und mit ihr die Art, wie wir behandeln, messen und heilen. Der Wandel hat begonnen.
Das Publikum wartet auf Antworten, die wirklich funktionieren.